Ist es ein Traum, lediglich
eine Vorstellung, dieses Paradies von lebendigen Beziehungen?
Nein, denn es liegt allein an uns, an jedem Einzelnen, dieses starke WIR zu erleben. Wir schlagen alle im Gleichklang und mit dieser Macht können wir vieles erschaffen.
Doch unser ständig arbeitender Verstand sowie die erfahrenen Konditionierungen lassen uns herausfallen aus dieser Einheit. Daraus folgen meist leidvolle Zustände. Die unterschiedlichen Inseln auf denen jeder lebt, auch im Verstand, führen an Grenzen.
Dabei kommen alte, verdrängte und
bisher gelebte Muster hoch. Sind diese erkannt, sehen wir aneinander
die unbewussten Muster und werden für unser Gegenüber solange zum
Spiegel, bis alle Schatten integriert sind. Und dann heißt es, der
Liebe zu vertrauen, egal was passiert. Einfach durch die Augen der
Liebe sehen!
Manchmal ist es schwierig und eine
große Herausforderung, vor allem, wenn sich unser Verstand immer
wieder einmischt, weil er es so nicht erfassen kann. Wir müssen uns
bewusst machen, dass diese Liebe unsere Seelen zusammengeführt hat,
selbst wenn Ängste und Schmerz damit einhergehen.
Dieses gilt für alle Arten von
Beziehungen. Probier es aus! Begegnest du heute einem Menschen, stell
dich ihm mit offenem Herzen und nicht mit dem Verstand, der ohnehin
nur bewertet. Denn dieses Herz vermag so vieles zu öffnen und zu
verbinden.
Fang an, durch die Augen der Liebe zu
sehen. Dann geschehen Wunder. Ich habe diese bereits erleben
dürfen…
… diese Wunder des WIR, entstanden aus dem Frieden, dem Glück, der Herrlichkeit und dem Reichtum eines jeden Einzelnen.
(Text: A. Bäumken/D. Fischer)